Preuntas más frecuentes

Auf Grund einiger Anfragen zur Möglichkeit der Meldung in speziellen Wertungen oder Modulationsarten hier ein Hinweis dazu: Sendet man seine Daten per CFD- oder ADIF-Datei, erfolgt die Wertung automatisch in Mixed und in allen möglichen Wertungsarten. Soll eine spezielle Modualationsart oder Wertung zur Anwendung kommen, so muß diese nachträglich von Hand angegeben werden, da aus der CFD- oder ADIF-Datei nicht die gewünschte Betriebsart hervorgeht. Hierzu kann man einfach in dem Formular für die Eingabe des Länderstandes links unten den gewünschten Mode eintragen. Für die gewünschten Wertungen sind einfach die betreffenden Haken zu setzen oder zu entfernen. Nach Eingabe der PIN und Bestätigung des Speicherbuttons wird die neue Wahl sofort gültig.

Mit etwas Übersicht kann man die Ursache des Problems oft schnell erkennen und dann auch lösen. Die Abbildung zeigt eine Reihe von Stellen, an denen Probleme auftreten können. Aktuelle Erfahrungen zeigen, dass die meisten Fehler schon beim Erzeugen der ADIF-Datei aus dem eigenen Logbuchprogramm heraus auftreten (Fall A). ADIF ist zwar standardisiert, aber einige Logbuchprogramme nehmen es mit dem Standard nicht so genau. Beispielsweise werden Modes wie USB und LSB angegeben, die nicht im ADIF-Standard vorgesehen sind. Auch ist die Entity-Nummer teilweise problematisch. Manchmal wird auch einfach vergessen, solche Felder wie QSL_RECV mit zu exportieren. Solche Fehler lassen sich schnell erkennen, wenn man vor dem Abschicken die vom MosteWanted.EXE-Programm angegebenen Zahlen in den einzelnen Bandmodes anschaut. Einige Problem kann man durch die Exporteinstellung des Logbuchprogramm beheben. Andere Problem, wie z.B. Nichtstandard-Modes, kann Bernd, DL7UCX, meist schnell beheben. Fehlerursache B stellt den unvollständigen Import der CFD-Datei in die Datenbank dar. Solche Probleme kann man erkennen, indem man die Zähler aus dem MostWanted.EXE-Programm mit den Werten auf der WWW-Seite vergleicht. B-Fehler wurden seit dem Relaunch nicht entdeckt. Sie sind aber unkritisch, da alle CFD-Dateien problemlos und schnell neu importiert werden können. Fehlerursache C stellt Anzeigefehler da. Eigentlich ist sie etwas mit Ursache B vermischt, da eine falsche Anzeige auch auf falschen Werten basieren kann. Auch hier ist seit dem Relaunch kein Problem aufgetreten. Fehlerursache D ist mit manuellen Änderungen über die Web-Formulare verbunden. Es ist möglich, manuell widersprüchliche Daten einzugeben. Wenn man also seine Zähler in Mixed hochsetzt, werden nicht automatisch CW oder SSB oder RTTY hochgezählt. Hier gab es zudem ein Problem mit Altdaten aus den Vorjahren. Zu beachten ist, das jede neu eingeschickte CFD-Datei die vorherigen Daten und Änderungen überschreibt. Viele Probleme, außer Fehlerklasse A, sind unkritisch, weil hier eine nachträgliche Fehlerkorrektur möglich ist. Wichtig ist aber, dass erkannte Probleme gemeldet werden, damit sie gelöst werden können. Das fängt bei der bewährten Logbuchsoftware an und hört sicher nicht bei der frisch entwickelten DX-2009-Website auf. Vielen Dank für die Unterstützung.

Ja. Die letzte CFD-Datei überschreibt die vorhandenen Daten. Sollten also noch eine QSL-Karte eintrudeln oder ein LOTW-Punkt gutgeschrieben werden, so kann man einfach eine neue CFD-Datei einschicken. Die Daten werden dann (über Nacht) aktualisiert.

Die Meldungen werden auf Sinnfälligkeit geprüft. Fällt auf, dass Wiedersprüche oder nicht mögliche Punkte gewertet werden sollen, so wird die entsprechende Meldung vorläufig gesperrt. Das bedeutet, dass sie nicht mehr in der Länderstandswertung gelistet wird. Nicht alle Fehleingaben sind einfach oder sofort erkennbar, insbesondere im Mittelfeld. Wer ein Problem sieht, melde sich bitte beim Bearbeiter.

Es sind nur bestätigte und nach den Regeln des DXCC der ARRL gültige Entity zu melden. Als Bestätigung zählen vorliegende QSL, LOTW, DCL und EQSL.

Selbstverständlich: Wenn man es mit einem normalen Tintenstrahldrucker auf sehr gutem Papier ausdruckt sieht es sogar besser aus als manch klassisches Diplom. Tipp: Es kann auch gut zur Würdigung für besonders aktive HAM's während eines Clubabends dienen.

Jeder Funkamateur aus dem mitteleuropäischen Raum mit einer gültigen Amateurfunkgenehmigung kann teilnehmen - das System ist diskriminierungsfrei. Aber evtl. ist dieser Service ein Grund, in den DARC einzutreten. Denn der DARC tut etwas für den ganzen Amateurfunk!

Daten für die Most-Wanted-Liste können per E-Mail als ADIF- oder als CFD-Datei eingeschickt werden (Variante A). Das ist am günstigsten, denn neben den Entitäten werden gleichzeitig die Modulationsarten berücksichtigt und die Werte werden für die Länderstandswertung übernommen. In den Varianten B und C können die Daten von Hand eingegeben werden. Der Unterschied ist der, dass bei B nur die Mixed-Werte angeboten und eingegeben werden, bei C wird zwischen CW, SSB und RTTY unterschieden (Mode-Meldungen).

Dateien im cfd-Format werden vom Programm MostWanted.Exe erzeugt. Dieses Programm soll auf dem eigenen PC installiert werden. "CFD" steht dabei für confirmed, im Sinne von "bestätigt" und beeinhaltet in komprimierter Form einen Überblick über die bestätigten Entitäten eines Funkamateurs. Man kann damit seine detaillierte Meldung per E-Mail an das DX-Referat schicken. Das reduziert den Aufwand für die eigene Meldung deutlich. Außerdem können so Eingabefehler vermieden werden. Im Gegensatz zu der möglicherweise mehrere MB großen ADIF-Datei ist die CFD-Datei nur ca. 30 KB groß und damit für den E-Mail-Versand besser geeignet. Für beide Formate findet die Berechnung der Bandpunkte und die Aktualisierung der Länderstandswertung zeitnah auf dem Server des DX-Referats statt. Das Programm MostWanted.Exe und eine Beschreibung ist hier zu finden. Bitte immer die neueste Version des Programms nutzen!

Das ADIF-Format (Amateur Data Interchange Format) wurde entwickelt, um einen einfachen Austausch von Logdaten zwischen verschiedenen Amateurfunkanwendungen zu ermöglichen. Ausnahmslos alle modernen Lobuchprogramme können ADIF-Dateien erzeugen. Konkrete Hinweise dazu sind den Hilfen der entsprechenden Programme zu entnehmen. Diese Datei bitte als eigenes Call.adi auf dem lokalen Rechner abspeichern.